... im Hause meines Bruders. Ich bin mit meiner kleinen 3-köpfigen Hundefamilie gut versorgt, aber mein Bruder hätte gern eine Spielgefährtin für seine Lotte. Allerdings möchte er nicht noch so eine große Hündin haben, weil seine Frau und Tochter sollten den neuen Hund auch halten können.
Meine Schwägerin wollte eigentlich einen Mops haben. Nun hat ihre Arbeitskollegin aber gerade Hundenachwuchs und da hat sie sich schon in einen Welpen verguckt.
Die Mutter ist eine Old English Bulldogg und der Vater eine französische Bulldogge. Die Welpen sind jetzt 3 Wochen alt, insgesamt sind 8 Welpen im Wurf. Bis jetzt ist noch keine endgültige Kaufentscheidung gefallen, aber sie haben mir schon mal ein Bild geschickt:
Verliebt haben sie sich in die linke dunklere Hündin. Am Wochenende soll meine kleine Nichte auch mal zum Besuch mitfahren.
Sie mussten gestern über das Verhalten der Mutterhündin lachen. Die hat sich wirklich viel Mühe gegeben, um ihre Welpen alle auf einen Berg zu scharren - um sich dann draufzusetzen.
Das stimmt, in so süße kleine Racker muss man sich verlieben. Ich darf da echt nicht zu viel hingucken und muss mir auch mein geistiges Schild vor Augen halten "Wegen Überfüllung geschlossen", damit ich nicht auch schwach werde.
Ja, das Bild mit meiner Nichte finde ich auch zu süß. 2 kleine süße Kinder - ganz harmonisch und liebevoll. Ja, das kleine Hundebaby ist noch ganz viel müde. Aber in ein paar Tagen sieht das schon anders aus.
Letztes Wochenende hat mein Bruder mir noch ein paar Bilder von seiner zukünftigen Hündin mitgebracht. Nun möchte ich sie euch endlich mal zeigen.
Rechts ist seine kleine Hündin - unter Mamas Bauch. Über einen Namen sind mein Bruder und meine Schwägerin sich noch nicht einig, das ist immer eine schwierige Sache bei den beiden.
Das ist die Mutter der Welpen. Rechts unten im Bild sieht man ein bisschen vom Vater. Die Mutter ist eine Old English Bulldog und somit einiges größer und kräftiger als der Vater, der eine französische Bulldogge ist. Der ausgesuchte Welpe geht auch eher nach dem Papa - von der Fellfarbe her und sie ist auch eine der kleinsten im Wurf.
Genau so einen wollten wir damals auch haben.Aber Mama war dagegen.Zu viel Angst hatte sie weil wir alle noch klein waren. Heute denk sie anders über diese Hunderasse.
Wie denkst du denn heute über diese Hunderasse, hast du dich überhaupt jemals schon mal informiert oder nur mal einen Hund auf der Straße gesehen und dem Geschwafel im Fernsehen geglaubt?
Vielleicht ist es noch nicht beim Letzten angekommen - es gibt keine "Kampfhunde", es gibt nur ein gieriges Steuersystem.
Die Engländer und Amerikaner lachen über so etwas - die American Bulldoggen und English Bulldoggen werden nicht umsonst "Nanny dogs" genannt. Es sind nämlich ausgesprochen kinderliebe Rassen.
ich bin nur Blöd Elke und lebe nur einfach so in den Tag hinein.
Mag sein das da wo du Wohnst,10 Häuser neben einander,keine bösen Erfahrungen gemacht hast mit dieser Art von Hunden. Hier wo ich wohne mitten im sozialem Brennpunkt,gibt es leider Hundebesitzer die aus genau solchen Hunden Kampfhunde machen. Leider habe ich schlecht,sehr schlechte Erfahrung damit machen müssen. Ich danke heute noch dem lieben Gott dafür das es nicht mein Kind erweicht hat. Der arme Junge der damals angegriffen wurde,leidet heute noch darunter. Ich könnte gerne noch diese Geschichte erzählen, aber die würdest du mir eh nicht glauben.
Aber schöne Fotos hast du rein gemacht Wenn sie Klein sind,sind sie eh alle nur zum knuddeln süß Ich wünsche deinem Bruder und dessen Familie viel Spaß mit dem neuen zuwachst. Und allezeit nur gute Erfahrung.
So wie es aussieht, kannst du die Hunderassen gar nicht unterscheiden bzw. kennst sie noch nicht mal. Scheinst auch mehr wissen zu wollen als das sog. „Kampfhundegesetz“, denn in jedem Bundesland wirst du ergebnislos die Rassen English Bulldog oder Französisch Bulldog als sog. Listenhunde suchen. Warum wohl?
Da sieht ein Hund bullig aus und schon ist er ein böser Kampfhund, die es eh nicht gibt. Über solche unwissenden Pauschalisierungen (… diese Art von Hunden… - wie du es nennst) kann ich mich wahnsinnig aufregen. Mir hat es immer regelrecht weh getan, wenn ich damals mit dem Rottweiler meiner Eltern spazieren gegangen bin und mir kamen irgendwelche Fernsehgebildete mit dem Spruch: „Das ist so ein böser Hund wie im Fernsehen“ entgegen. Ein Hund, der sein Leben lang nie einem Menschen was getan hat, der mit meinem Sohn zusammen im Sandkasten gespielt hat und der über nichts glücklicher war als über Streicheleinheiten.
Rottweiler stehen heute übrigens immer noch auf der Kampfhundeliste – und einen Rotti-Mischling hattest du trotz Kinder auch schon. Und du darfst raten, wer in Deutschland die Statistik der Beißunfälle anführt – jepp, der Deutsche Schäferhund und deren Mischlinge. Und das mit einem riesen Vorsprung – kannst dir hier ja mal die Beißstatistiken der einzelnen Bundesländer ansehen:
Ein falscher Halter kann eben auch aus einem Königspudel oder einem Labrador eine Beißmaschine machen. Ein Pitbullhalter muss genauso seinen Sorgfaltspflichten nachkommen wie ich als Minirassenhalter (auch die könnten z. B. einen Verkehrsunfall verursachen). Und wer das nicht macht, der müsste sehr hart bestraft werden, aber bitte keine Pauschalisierungen von Hunderassen und keine unnötigen Kampfhundelisten.
Die Lotte meines Bruders ist übrigens ein sog. „Kampflistenhund“. Muss gerade selber über den Ausdruck lachen, denn Lodderich ist eine super friedliche Hündin – die von allen sehr geliebt wird. Mein Bruder hat einen riesigen Freundeskreis, auch mit Kleinkindern – keiner von denen hat auch nur annähernd „Angst“ vor Lotte. Ganz im Gegenteil, ein Kumpel, der eigentlich Hunde meidet, weil er Angst hat, liebt Lotte regelrecht.
Ich frage mich gerade, wie das Thema hier verlaufen wäre, wenn wir hier Halter von „bulligen Hunden“ hätten. Vor kurzem standest du ja auch nicht auf kleine Hunde…
So, und jetzt gehe ich Rotkäppchen im Bauch vom bösen Wolf suchen.
Achso, ein kleiner Nachtrag noch. Lottes Rasse steht nur in der "Kampfhundeliste B" wegen ihrem Gewicht, da kommen nämlich alle Hunde mit einem Gewicht über 40 kg rein. Und nicht weil sie so böse sind.
Zitat Vor kurzem standest du ja auch nicht auf kleine Hunde
Ich steh auch heute nicht auf kleine Hunde.Das heißt aber nicht das ich sie nicht mag. Die sind mir zu klein und die meisten kläffen immer. Dann lieber ein Kampfhund.
Zitat Vor kurzem standest du ja auch nicht auf kleine Hunde
Ich steh auch heute nicht auf kleine Hunde.Das heißt aber nicht das ich sie nicht mag. Die sind mir zu klein und die meisten kläffen immer. Dann lieber ein Kampfhund.
Mami jetzt reicht es aber mal mit deinen dummen Kommentaren, kleine Hunde kläffen nur? Und was meinst du mit einem Kampfhund ? Definiere bitte mal die Rasse,ist Bulldog und Mastiff bei dir ein Kampfhund?(Pitbull)
Hallo ihr Lieben, entschuldigt bitte, dass ich mich einmische, aber ihr werdet euch doch nun nicht ernsthaft in der Wolle haben!?!?
Es ist nun mal so, jeder Mensch hat eine bestimmte vorliebe für eine bestimmte Hunderasse oder für bestimmte Tiere! Ich liebe allgemein Tiere, aber meine spezielle Liebe gehört den Hunden ich habe mich für die kleinen Yorkies entschieden, dass heißt aber nicht, dass ich Hunde größerer Rassen nicht mag! Für mich spielt es keine Rolle ob ein kleiner Hund oder ein großer Hund meine Hilfe braucht, für mich spielt es auch keine Rolle ob ein Hund unter die Rubrik Kampfhund fällt, für mich ist nur wichtig dem jeweiligen Tier best möglichst zu helfen!
Von Grund auf gibt es für mich keinen Kampfhund!
Ich kann aus jedem Hund eine Kampfmaschine machen, auch wenn es lächerlich klingt, auch aus einem Yorkie, ………der Unterschied dabei ist, dass ein Yorkie keinem eine ernsthafte Verletzung zufügen kann!!!! Meine Meinung ist: „Der Halter macht das aus seinem Hund, was er dann ist!!!“ Ich kann auch aus jedem Hund einen Kläffer machen, egal ob es ein großer oder ein keiner Hund ist, auch da trägt die Schuld der Halter!
Bitte versucht mal, dies alles aus den Augen eines Hundes zu sehen, …..es gibt von Grund auf keinen bösen Hund!!!
Zitat Nochmal "SORRY", dass ich mich eingemischt habe!
Du musst dich nicht entschuldigen,es ist dein recht deine Meinung zu sagen. Ich gebe dir recht,jeder hat eine andere Meinung.Dein Bericht ist Super Keine sorge,ich will mich nicht streiten.
Ja, es gibt von Grund auf keine Kampfhunde, selbst Pitbulls oder Staffordshire Terrier müssen erst dazu gemacht werden. Ihren schlechten Ruf haben sie auch nur durch das "Milieu" bekommen. Klar, ein Zuhälter kann auch schlecht einen Pudel an der Leine führen.
Sie haben eine angezüchtete Kampfbereitschaft, aber auch nur Artgenossen gegenüber - durch ihre Züchtung für Hundekämpfe. Menschen gegenüber sind auch diese Rassen sehr lieb und treu. Nur sie gehören eben in erfahrene und gute Hände, wie so viele andere Hunderassen auch, die einen ausgeprägten Bewegungsdrang, eine besonders zu fördernde Intelligenz, einen ausgeprägten Jagdinstinkt usw. haben.
Apropo Jagdinstinkt - ich kenne einen Halter, der hat ein großes Rudel junger Jagdhunde und die leben inmitten von vielen anderen Tieren - Gänse, Enten, Vögel, Katzen, Schweine... Und es klappt wunderbar, weil sie gut geprägt wurden.
Ich weiß auch nicht, ob man Charaktereigenschaften unbedingt an Rassen festlegen kann. Dann wäre mein Strolch eigentlich gar kein Shih Tzu - der jagt auch mal gerne Mäuse, bellt gerne und ist überaus lebhaft. Alle Hunde, die meine Eltern und ich jemals hatten, hatten unterschiedliche Charaktereigenschaften - und zwar unabhängig von der Rasse.
Das Thema Kampfhunde wurde auch nur von den Medien so hochgepeitscht. Und das auch nur, um die Leute von den eigentlichen Problemen abzulenken. So hat das einfache Volk Beschäftigung - so tickt doch die Politik.
Vor meiner Haustür wurde z. B. mal ein Chihuahua von einem Windhund tot gebissen. Wär das ein "Kampfhund" gewesen, dann hätte es aber einen Aufstand in der Presse gegeben. So hat das aber keinen interessiert - es ist eben medienwirksamer, wenn ein "Kampfhund" beißt, als wenn andere Rassen beißen.
Beißunfälle hat es jedenfalls schon immer gegeben und zwar egal von welcher Rasse. Da wäre es schon richtig, die Leute durch hohe Geldstrafen oder auch Freiheitsstrafen auf ihre Pflichten als Halter hinzuweisen. Aber einen Sinn in diesen Kampfhundesteuern, in dieser Verachtung der "Kampfhunderassen" (die sie gar nicht verdient haben, denn sie leisten auch gute Arbeit als Rettungshunde und sind auch so normale Hunde), und in dem Kampfhundegesetz sehe ich nicht.
Zitat Bitte versucht mal, dies alles aus den Augen eines Hundes zu sehen, …..es gibt von Grund auf keinen bösen Hund!!!
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Moderatorin
und der klene blinzelt,
Ja, das kleine Hundebaby ist noch ganz viel müde. Aber in ein paar Tagen sieht das schon anders aus. 
ich bin nur Blöd Elke und lebe nur einfach so in den Tag hinein.
Muss gerade selber über den Ausdruck lachen, denn Lodderich ist eine super friedliche Hündin – die von allen sehr geliebt wird. Mein Bruder hat einen riesigen Freundeskreis, auch mit Kleinkindern – keiner von denen hat auch nur annähernd „Angst“ vor Lotte. Ganz im Gegenteil, ein Kumpel, der eigentlich Hunde meidet, weil er Angst hat, liebt Lotte regelrecht.
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Vielleicht gibt es bald Zuwachs- Nele und Lotte
02.02.2010 03:01 (zuletzt bearbeitet: 10.04.2010 03:43)
