Hinter den 7 Bergen bei den 7 Zwergen im schönen Ostharz
Ich bin momentan auf der Suche nach einer neuen Kamera. Die großen Kameras reizen mich zwar immer wieder, aber im Endeffekt würde sie bei mir eh nur verstauben. Hatte mir mal eine große Minolta Dimage gekauft und fast nie benutzt. Eine kleine Kompaktkamera kann man eben leichter mitnehmen.
Nun habe ich in den letzten Tagen meine Suche auf 3 Kameras begrenzt. Diese Panasonic Lumix DMC-LX7EG-K stand in der engeren Wahl, weil ich bereits eine Panasonic Lumix DMC-TZ4 habe und damit bisher immer zufrieden war. Bis auf Bilder in der Dämmerung, die doch dunkler dargestellt wurden, als es eigentlich war.
Wenn ich mich nicht doch noch umentscheiden sollte, ist meine Wahl bisher auf die Sony DSC-RX100 Cyber-shot gefallen. Alle Kameras haben ihre Vor- und Nachteile. An dieser Kamera gefällt mir besonders gut die Videoqualität (1920 x 1080 50p Full HD), das Carl Zeiss-Objektiv und sie soll auch sehr gute Bilder machen.
Ich habe mir erst vor einem Jahr eine neue gekauft. Ich habe mir die Canon die Power Shot SX 130 gekauft. Mit der bin ich zufrieden. Für mich reicht es . Die kann mehr, als ich in Anspruch nehme. Für mehr als einen guten Schnappschuss brauche ich sie ja auch nicht.
Bei den Kompaktkameras kann ich nicht so richtig mitreden. Ich hatte bisher nur Spiegelreflexkameras, weil sich bei denen die Objektive auswechseln lassen. Ich habe eine Nikon D80 (9 Jahre alt) und bin mit ihr immer noch sehr zufrieden. Meine Tochter hat auch eine Nikon (D 5100), so dass wir auch verschiedene Objektive gemeinsam benutzen können. Die D 5100 hat auch eine Videofunktion, aber wir haben sie noch nie genutzt. Zum Aufnehmen der Videos verwende ich lieber einen Camcorder von Sony, auch mit Carl Zeiss-Objektiv. Ich würde mich wahrscheinlich auch für die Kompaktkamera von Sony entscheiden.
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Ich brauche im Grunde eine Kamera auch meistens nur für Schnappschüsse. Oder besser gesagt, am Ende kommt bei mir eh nichts besseres bei raus. Allerdings ärgere ich mich auch manchmal, wenn ich die Fotografen mit ihren tollen Ausrüstungen sehe. Die können so richtig tolle Bilder - z. B. von einem Vollmond machen. Da fängt es bei mir aber schon an. Ich habe keine Lust, auf einen Vogel oder Schmetterling zu warten, um ein schönes Motiv zu bekommen. Ich weiß auch vorher nie, wann der Vollmond oder der Sonnenuntergang besonders schön ist. Ich bin der spontane Jackentaschen-Kamera-Knipser, der aber auch mal gern schöne Bilder hätte.
Muss auch noch viel lernen, wie man richtig fotografiert. Finde es z. B. immer ganz toll, wenn ein Gegenstand oder eine Person auf einem Bild ganz scharf sind und der Hintergrund ist unscharf. Das habe ich noch nie geschafft, weiß nicht, wie es geht.
Ja Heidrun, so wie du es hast, ist es eigentlich richtig, wenn man gute Bilder und Videos möchte. Deine Kira und Pitti-Videos haben auch immer eine super Qualität. Da kann wohl keine kleine Knipse mithalten. Es ist auch schön, dass du gemeinsam mit deiner Tochter die Objektive benutzen kannst. Die sind ja richtig teuer. Für mich lohnt aber auch ein extra Camcorder nicht, weil ich wie gesagt vorher nie weiß, ob ich überhaupt fotografiere oder filme. Ich habe zwar auch einen Camcorder, der mittlerweile schon fast 10 Jahre alt ist, habe ihn aber fast nie benutzt. Das liegt aber auch daran, weil der nicht auf Speicherkarten speichert, sondern auf so eine Art Kassette. Und ich weiß nicht, wie ich das auf den PC bekommen soll.
Ich bin gespannt, was die Kamera für Bilder macht, ob ich mit ihr klar komme und wie die Videos werden.
Meinen Camcorder kann ich zum Glück einfach über einen USB-Anschluss an den Computer hängen, da er selbst eine Festplatte hat.
Wenn bei einem Foto das Motiv scharf, der Hintergrund aber unscharf sein soll, musst Du dafür sorgen, dass der Tiefenschärfebereich möglichst klein ist. Beim Benutzen der Automatik ist das meist der Fall, wenn ungünstige Lichtverhältnisse herrschen, z.B. im Zimmer. Da nimmt die Automatik eine größere Blende (= kleinerer Blendenwert z.B. 4; 2,8). Du kannst aber auch manuell die Blende einstellen und lässt die richtige Verschlusszeit automatisch auswählen.
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Ja, mein Camcorder war damals leider ein Fehlkauf. Das habe ich aber erst gemerkt, als ich die Daten auf den PC bekommen wollte. Mein Bruder hat es nach einigem tüfteln dann doch irgendwie geschafft. Mit meiner ersten Digitalkamera habe ich dann gemerkt, wie einfach die Datenübertragung sein kann, wenn sie auf Festplatte oder Speicherkarte gespeichert sind und deswegen nur noch Kameras zum Filmen benutzt.
Bei meiner jetzigen Digitalkamera (Panasonic DMC-TZ 4)habe ich keine manuellen Einstellmöglichkeiten. Ich glaube, ich habe all die Jahre auch mit der falschen Einstellung fotografiert. Habe einmal eine Einstellung für "Intelligente Automatik" und eine "Rec". Bei der "Rec"-Einstellung kann man im Menue einige Dinge einstellen, z. B. Iso-Werte. Einmal off, Iso max 400, Iso max 800, Iso max 1600. Ich hatte es immer auf Iso max 1600 stehen. Mit dieser Einstellung habe ich alle Bilder gemacht. Oh je, ich glaube, da hätte ich mich wohl doch mal mit dem Benutzerhandbuch beschäftigen müssen. Wenn Automatik, dann wär die Einstellung "Intelligente Automatik" wohl richtig gewesen.
Mit der neuen Kamera werde ich mich aber mehr beschäftigen, da habe ich auch manuelle Einstellmöglichkeiten und ich werde irgendwann begreifen, wofür man Iso, Blende, Verschlusszeit usw. braucht. Mal sehen, wann ich mein erstes Bild schaffe, wo der Hintergrund unscharf ist.
Vielleicht war ja Deine alte Kamera gar nicht so schlecht. Die Iso-Werte entsprechen ungefähr der Filmempfindlichkeit bei analogen Kameras. Bei den einfachen Kameras ist häufig Iso 200 voreingestellt, so dass man auch noch im hellen Zimmer ohne Blitz fotografieren kann. Ich benutze möglichst immer Iso 100, da werden die Bilder am "feinkörnigsten" und scharf. Wenn das Licht nicht reicht, nehme ich meist den Blitz von der Kamera. Ich habe aber auch noch einen externen Blitz mit größerer Reichweite. Nur den kann ich nicht nehmen, wenn ich Pitti oder Kira fotografieren will. Die beiden würden sicherlich vor Schreck von der Stange fallen.
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Meine neue Kamera ist da. Und sie macht im Automatikmodus richtig klasse Bilder. Bei der Kamera wird auch angezeigt, mit welchen Einstellungen die Kamera die Bilder aufgenommen hat. Selbst bei künstlichem Zimmerlicht setzt sie nur selten das Blitzlicht ein. Eigentlich sprang es nur raus, wenn ich Bilder mit Zoom aufgenommen habe. Das Blitzlicht hat auch den Vorteil, dass es nicht steif auf der Kamera sitzt, sondern man es mit dem Daumen nach hinten biegen kann. Also wenn man Blitz braucht, braucht man wenigstens die Tiere nicht direkt anzublitzen.
Die meisten Bilder, die ich probeweise gemacht habe, sind aber nicht mehr auf der Kamera. Die Speicherkarte ist nämlich noch nicht da und die Kamera selber hat keinen Speicher. Ich habe jetzt erst mal die Speicherkarte aus meiner alten Kamera genommen.
Ja, meine alte Kamera ist bestimmt nicht schlecht. Es liegt auch viel am Fotografen. Ich denke mal, ein guter Fotograf hätte mit einer ganz einfachen Kamera viel bessere Bilder geschafft als ich mit meiner. Habe vorhin gelesen, dass je höher die ISO-Werte sind, je länger sind auch die Verschlusszeiten/Belichtungszeiten? und das bedeutet Verwackelungsgefahr. Und ich habe immer mit ISO 1600 fotografiert.
Ja, so einen externen Blitz braucht man für Tierfotografien nicht. Die würden sich wohl alle erschrecken und beim nächsten Mal nicht wieder in die Kamera gucken.
Schön dass die neue Kamera mit Automatik gute Bilder macht, sie war ja auch nicht billig.
Wenn Du mit ISo 1600 fotografiert hast, hast Du einen ganz lichtempfindlichen "Film" genommen. Das heißt, dass im relativ dunklen Zimmer noch ohne Blitz fotografiert werden kann bei großen Blendenwerten (= kleine Blendenöffnung, z.B. Blende 22). Bei gleicher Blende müssten sich die Verschlußzeit und die Belichtungszeit mit steigender ISO-Zahl verringern. Nur bei höherer ISO-Zahl sehen die Fotos nicht mehr gut aus, das liegt am Bildrauschen, die Bilder erscheinen grobkörniger.
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Danke für den Link, den habe ich mir abgespeichert. Habe schon ein paar Testbilder gemacht, gestern hatte ich allerdings keine Zeit.
Ein Blumenstrauß mit Blitzlicht fotografiert:
Ohne Blitz im relativ dunklen Zimmer:
Und automatisch hat sie sogar Bilder gemacht, wo der Hintergrund unscharf ist. Da hat sie ganz besonders schöne Menschenbilder gemacht. Das "Motiv" sieht zwar nicht so schön aus, war halt nur ein Versuch:
Das 1. Bild mit Blitz sieht doch schon ganz gut aus. Den Schatten bekommst Du weg, wenn Du den Blitz z.B. an die Decke richtest, falls sich das machen läßt.
Das 2. Foto ist leicht unscharf, weil ohne Blitz bei ungünstigem Licht die Belichtungszeit so lang ist, dass Du das Bild meist verwackelst. Da hilft nur ein Stativ.
Beim 3. Bild hat Deine Kamera eine große Blende genommen (kleine Bendenzahl wie z.B. 4 oder 3,6) und deshalb ist die Tiefenschärfe nur so gering, sodass nur die Flasche im Vordergrund scharf abgebildet wurde. Wenn Du z.B. Blende 16 nimmst, wird auch die 2. Flasche noch scharf.
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Das sind so Details, worauf ich gar nicht geachtet habe, aber es ist sehr gut, dass du mir das sagst. Genau daraus kann ich ja nur lernen. Der Schatten auf dem ersten Bild ist mir gar nicht aufgefallen - da erkennt man den Unterschied zu geübteren Fotografenblicken. Ja, das Blitzlicht kann ich während dem Fotografieren nach hinten biegen, so dass der Blitz zur Decke geht. Muss ich mal ausprobieren, wie dann die Bilder werden.
Ich habe mal geguckt, wie die Kamera das 3. Bild aufgenommen hat: ISO 400, F 1.8, 1/30
Beim 3. Bild die Belichtungszeit 1/30 s kann man gerade noch ohne Stativ aufnehmen. Bei noch längeren Belichtungszeiten verwackelt dann das Bild. ISO 400 sieht schon ein bißchen "grobkörniger" aus, im Vergleich z.B. zum 1. Bild.
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Bis jetzt habe ich immer noch nicht die Kameratasche und Speicherkarte bekommen. Ohne ordentliche Kameratasche traue ich mir nicht, die Kamera bei der Feuchtigkeit und Kälte mit rauszunehmen. Ich denke auch, dass die alte Speicherkarte die Kamera evtl. etwas ausbremst. Da sind ja auch noch die Bilder von der alten Kamera drauf. Habe gestern auf dem Hof 2 Bilder in der Dämmerung gemacht, die gefallen mir gar nicht. Bisher hatte ich die Einstellung auf "intelligente Automatik". In den nächsten Tagen werde ich mal die Funktion "überlegene Automatik" ausprobieren.
Bei den Speicherkarten gibt es Unterschiede. Wenn Du eine "langsame" Speicherkarte hast, dauert das Speichern der Bilder zu lange. Das Auslösen des nächsten Bildes ist dann immer erst nach einer kleinen Pause möglich.
In der Dämmerung wirst Du wegen der langen Belichtungszeit ein Stativ nehmen müssen. Und irgendwie musst Du den Blitz ausschalten. Kann auch sein, dass die Automatik wieder einen hohen ISO-Wert wählt.
Den Blitz kann man ausschalten. Muss aber erst noch gucken wo und wie. Zur Kamera gab es leider keine Bedienungsanleitung (bei dem Preis). Die Bedienungsanleitung ist in der Kamera gespeichert. Ja, in der Dämmerung darf man wirklich keinen Blitz nehmen. Aber es musste ja schnell gehen. Nachbars Katze stand vor den Vogelvolieren und die wartet natürlich nicht, bis ich irgendwann mit den Einstellungen klar komme und ein brauchbares Bild bekomme.
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Ich habe gerade gesucht, selbst auf der Sony-Seite gibt es nur die kurze Bedienungsanleitung als PDF-Datei. Eigentlich ist das nur eine Einführung in die Kamera. Muss mich mal mit der Bedienungsanleitung in der Kamera beschäftigen. Benutze sie momentan aber noch selten, weil ich sie zu ungriffig und glatt finde. Habe Angst, dass sie mir runterfallen könnte. Mit der Kameratasche bekommt die Sache dann wenigstens mehr Griffigkeit. Sie wird am Gehäuse befestigt. Auf die Tasche warte ich aber noch.
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Ich habe mal wieder ein Problem. Meine Kamera macht gute Bilder, aber sie hat keinen guten Zoom, nur 3,6-fach. Nun suche ich eine Kamera für die Jackentasche, die einen starken Zoom hat. Es gibt ja schon Digitalkameras mit 30-fach optischen Zoom. Mit sind aber die Systemkameras ins Auge gefallen, weil man da die Objektive wechseln kann. Nur bei den Objektiven stehen keine Angaben, wie stark der Zoom ist. Z. B. diese Kamera, die wird mit 2 Objektiven geliefert. Vielleicht würde ja auch eins reichen, aber wie gesagt, zum Zoom finde ich keine Angaben:
Wenn das Objektiv gewechselt werden kann, würde ich auf alle Fälle beide Objektive nehmen. Das eine mit der Brennweite von 16 bis 50 mm ist mehr ein Weitwinkelobjektiv bis zur "normalen" Sicht, das mit 55 bis 210 mm Brennweite entspricht einem Teleobjektiv. Der Zoom ist bei beiden abhängig von der Brennweite und die kann sicherlich stufenlos eingestellt werden. Allerdings sind beide Objektive nicht besonders lichtstark, so dass man im Zimmer sicherlich in den meisten Fällen einen Blitz braucht (oder lange belichten muss und dadurch nur ein ganz geringer Bereich scharf abgebildet wird). Und ziemlich schwer sind die Objektive auch, das 2. z.B. 330 g.
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Danke für die Tipps, Heidrun. Eine Spiegelreflexkamera kommt für mich nicht in Frage. Ich finde es zwar toll, wenn jemand damit schöne Bilder machen kann, aber ich kenne mich, ich wäre zu faul, so eine Ausrüstung mit mir rumzuschleppen und einarbeiten müsste man sich auch. Außerdem ist so eine Ausrüstung ganz schön teuer. Mit den Objektiven kenne ich mich nicht aus, habe aber gerade gesehen, dass einige um die 1000,00 Euro kosten. Also das ist eher etwas für Profis, die es auch nutzen. Ich werde mal weiter gucken. Habe eine Kamera gefunden, die hat 60-fach Zoom.
Diese Kamera deckt ja einen Brennweitenbereich von 22 bis 1320 mm ab. Ich persönlich benutze solche extrem kurzen Brennweiten nicht, da die Bilder dann so "tonnenförmig" aussehen, das heißt, dass alle senkrechten Linien verbogen sind. Für die ganz langen Brennweiten brauchst Du unbedingt ein Stativ, sonst sind die Fotos garantiert verwackelt. Die Bildqualität kann da eigentlich auch nicht gut sein. Die Fotos können nur immer höchstens so gut sein wie das Objektiv. Bei diesem Brennweitenbereich und dem relativ niedrigen Preis ist da bestimmt nicht viel zu erwarten. Meiner Meinung nach reichen Brenneiten von ca. 35 bis 250 mm für die meisten Bilder völlig aus.
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Hallo Heidrun,
ja, die Kamera deckt einen extremen Brennweitenbereich ab. Mich interessiert eigentlich nur der extreme Zoom. Für normale Aufnahmen habe ich ja meine Sony, die ja eine Top-Kamera ist. Die teuren Objektive gehen höchstens bis 500 mm. Dazu diese ewige Schrauberei, Schlepperei und außerdem bin ich kein Planmensch. Ich möchte eine Kamera sofort einsatzfähig haben. Ein 1200 mm Objektiv von Sony sieht so aus :
Also alltagsfähig ist das wirklich nicht und wenn man damit nicht umgehen kann, gibt es auch nur unschöne Bilder.
Die Panasonic liefert sicher keine Profiqualität, aber sie ist ein richtig tolles Spielzeug, mit dem man viel probieren kann. Ich habe mir bei youtube Videos angesehen und die haben meine Kaufentscheidung gefestigt. Der Zoom ist einfach spitzenmäßig.
Hier wird z. B. aus weiter Ferne sogar die Turmuhr rangezoomt:
Tiere,Papageien,Natur,PPS - Forum
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13.02.2013 04:13 (zuletzt bearbeitet: 13.02.2013 04:16)
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Allerdings ärgere ich mich auch manchmal, wenn ich die Fotografen mit ihren tollen Ausrüstungen sehe. Die können so richtig tolle Bilder - z. B. von einem Vollmond machen. Da fängt es bei mir aber schon an. Ich habe keine Lust, auf einen Vogel oder Schmetterling zu warten, um ein schönes Motiv zu bekommen. Ich weiß auch vorher nie, wann der Vollmond oder der Sonnenuntergang besonders schön ist. Ich bin der spontane Jackentaschen-Kamera-Knipser, der aber auch mal gern schöne Bilder hätte. 
Habe einmal eine Einstellung für "Intelligente Automatik" und eine "Rec". Bei der "Rec"-Einstellung kann man im Menue einige Dinge einstellen, z. B. Iso-Werte. Einmal off, Iso max 400, Iso max 800, Iso max 1600. Ich hatte es immer auf Iso max 1600 stehen. Mit dieser Einstellung habe ich alle Bilder gemacht. Oh je, ich glaube, da hätte ich mich wohl doch mal mit dem Benutzerhandbuch beschäftigen müssen. Wenn Automatik, dann wär die Einstellung "Intelligente Automatik" wohl richtig gewesen. 
Ich denke mal, ein guter Fotograf hätte mit einer ganz einfachen Kamera viel bessere Bilder geschafft als ich mit meiner. Habe vorhin gelesen, dass je höher die ISO-Werte sind, je länger sind auch die Verschlusszeiten/Belichtungszeiten? und das bedeutet Verwackelungsgefahr. Und ich habe immer mit ISO 1600 fotografiert. 
Z. B. diese Kamera, die wird mit 2 Objektiven geliefert. Vielleicht würde ja auch eins reichen, aber wie gesagt, zum Zoom finde ich keine Angaben:
