Merkel und Steinbrück in 90 minütiger Debatte, friedlich geführt, wie man den Eindruck hatte. Wichtige Fragen wurden den Politikern gestellt, damit man von beiden, ehrliche Antworten erhält.
Von einem Millionenpublikum im TV verfolgt, hat SPD-Mitglied Steinbrück gleich gegrollt. Soziale, stärkere, Gerechtigkeit müße es geben, dann könnten alle in Deutschland besser leben.
Merkel verteidigte ihre schwarz-gelbe Koalition, für sie wäre ein Regieren mit der SPD ein Hohn. Die Koalition hätte auch in einer schwierigen Zeit, immer ein verantwortungsvolles Handeln gezeigt.
Erwartungsgemäß gaben Kanzlerin und Kandidat, dem deutschen Bürger, Versprechungen aller Art. Sie wollen den Wähler an die Wahlurnen bringen, mit ihren Stimmen, das Kanzleramt zu gewinnen.
Hinter den 7 Bergen bei den 7 Zwergen im schönen Ostharz
Also dazu: Angela Merkel: „Der Euro sichert Deutschlands Wohlstand und Arbeit“ kann ich nur sagen, dass es zumindest auf dem Bau mit der Auftragslage seit dem Euro aufwärts gegangen ist. Ein paar Jahre vor dem Euro hat der Bau ganz schön geschwächelt. Es gab kaum noch öffentliche Aufträge und private auch nur wenig. Da konnte man froh sein, wenn man in Wohnungsgesellschaften drin war, um sich einigermaßen auf dem Berg zu halten. So um das Jahr 2000 gab es viele Arbeitslose auf dem Bau und auch viele, die ihr Gewerbe aufgeben mussten.
Seit ein paar Jahren haben die öffentlichen Aufträge wieder zugenommen und vor allen Dingen die privaten. Heute sieht es so aus, dass Arbeitskräfte schon ganz schön gelockt werden müssen, weil die, die arbeiten wollen, auch Arbeit haben. Ich möchte sagen, dass sich die Auftragslage gegenüber dem Jahr 2000 verdoppelt bis verdreifacht hat.
Schlecht sieht es wohl für die Firmen aus, die auf den Export angewiesen sind oder die harte Konkurrenz aus dem Ausland haben (wie z. B. Autohersteller). Ansonsten muss ich sagen, dass die Leute heute mehr auf Qualität achten. Sie haben gelernt, dass es in Baumärkten, im Elektronik- oder Klamottenbereich oft nur überteuerten Müll gibt. In den 90-er Jahren sind die Leute z. B. hauptsächlich in die billigen Schuhläden gelaufen. Heute wird mehr auf Qualität geachtet und dadurch verkaufen sich auch deutsche Schuhmarken wieder besser. Ach ja, auch Obst und Gemüse aus der Region verkauft sich wieder viel besser. Unser Obsthof stand auch schon mal kurz vor der Pleite und nun breiten sie sich noch mehr in der Kaufhalle aus.
Dass die Sparergarantie gilt, naja, daran glaube ich auch erst, wenn ich es sehe. Und dass es Steuererhöhungen nach der Wahl geben soll - daran glaube ich auch, war bisher ja immer so, auch wenn die Wahlversprechen hießen, dass es keine Steuererhöhung gibt. Grundsätzlich glaube ich der hohen Politik kein Wort.
So hätte ein CDU-Wahlplakat vor ein paar Jahren aussehen können :
Auch ich habe mir das TV-Duell angesehen und muss sagen:
" Keiner, weder Frau Merkel noch Herr Steinbrück, konnten groß *punkten*."
Sehr auffällig war aber, dass Herr Steinbrück immer erst ganz elegant an der Frage vorbei geantwortet hat, bis er endlich, wenn überhaupt, die Frage beantwortete. Mir schien es so, dass er seine gut einstudierten Aussagen an den Mann/Frau bringen wollte.
Ein Kanzler-Kandidat, der, von den Medien als "verbaler Keulenschwinger" bezeichnet wird, und sich nun im TV Duell so zurück genommen hat, zeigte nicht sein *wahres Gesicht*. Herr Steinbrück ist in Wirklichkeit eher unbesonnen und leichtfertig mit seinen Aussagen.
Frau Merkel dagegen ist die Ruhe selbst. Das gefällt mir.
Meiner Meinung nach sind solche TV Duelle völlig überflüssig.
Wähler, die jetzt noch nicht wissen, ob und wen sie wählen sollen, sind meines Erachtens genau diejenigen, die dann hinterher immer *meckern*.
Schade ist, dass es keine *Wahlpflicht* gibt. Auch in einer Demokratie sollte dass im Grundgesetz festgelegt sein.
Denn nur so hätte man ein aussagefähiges Wahlergebnis. Und *beschweren* kann sich dann keiner mehr.
Die gute Auftragslage beim Bau ist vielleicht auf den "Crack Up Boom" zurückzuführen. Die Leute wissen genau, dass der Euro immer weniger wert ist vielleicht bald ganz abgeschafft wird. Sparen hat bei den niedrigen Zinsen auch keinen Sinn, zumal ja die Enteignung der Sparer schon beschlossen wurde. Bei einer möglichen Währungsreform ist auch fast alles weg. Was bleibt, ist das Ausgeben des Geldes z.B. für Baumaßnahmen oder der Umtausch in Edelmetall.
„Der Euro sichert Deutschlands Wohlstand und Arbeit“, das sehe ich anders. Ohne Euro würde Deutschland wesentlich besser dastehen.
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Bei Herrn Steinbrück ist es wohl besser, wenn er mit einstudierten Aussagen kommt. Vorhin kam in den Nachrichten, dass er sich selbst "Spitzenkandidat der CDU" genannt hat. Also wenn man schon Spitzenkandidat ist, dann müsste man aber auch im Schlaf wissen, bei welcher Partei.
Das ist wahr, Frau Merkel ist die Ruhe selbst. Einen unbesonnenen, verbal keuleschwingenden Politiker brauchen wir eigentlich nicht wirklich. In so schwierigen Zeiten kann die Besonnenheit, das diplomatische Geschick einer Frau viel helfen. Sonst könnte es nämlich schnell "brennen" und das wär wohl schlimmer, als den Gürtel enger zu schnallen, was eh kein Kanzlerkandidat verhindern könnte.
Wenn ich ehrlich bin, ich bin auch seit dem Euro nicht mehr wählen gegangen. Damals war für mich Ende, weil bei so wichtigen Dingen die Stimmen des Volkes überhaupt nicht gezählt haben, aber wählen sollte man gehen. Meiner Meinung nach gehören ganz dringend zu einer Demokratie auch Volksentscheide. Außerdem haben sich meiner Meinung nach die Parteien nicht mehr deutlich voneinander abgehoben, es war irgendwie egal, wen man wählte oder nicht. Ich kenne noch die alte Faustregel, dass ein Arbeiter die SPD wählen sollte und ein Betriebsbesitzer die CDU. Wenn man da bedenkt, dass die SPD die Rente mit 67 eingeführt hat und die CDU Steuererklärungen für Betriebsbesitzer enorm verschlechtert und verteuert hat, dann passt das alles nicht mehr. Momentan kann ich mich noch nicht zwischen 2 Parteien entscheiden.
Dass die Leute vermehrt Geld ausgeben, weil der Euro immer weniger wert wird und evtl. eine Währungsreform auf uns zukommt, das bemerke ich erst seit ungefähr die letzten 2 Jahre. Die meisten haben aber noch Vertrauen in die Banken bzw. gar nicht so viel Geld.
Ich weiß es nicht, ob Deutschland ohne Euro besser dastehen würde. Zumindest würde es einigen Menschen mit geringem Verdienst besser gehen, da die Löhne mit dem Euro ja halbiert wurden, aber bei den Preisen hat man nur das DM-Schild zum Euro-Schild umgetauscht. Was ich am Euro nicht so schön finde, ist, dass man zwar eine gemeinsame Währung hat, aber wirtschaftlich und politisch nicht an einem Strang zieht. Da hilft dann auch keine gemeinsame Währung.
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Ich bin in vielen Punkten der Meinung von Dr. Stelter. Auch für mich wäre die wichtigste Bedingung, damit der Euro funktionieren könnte, dass das Sozialsystem und die Politik vereinheitlicht wird. Kann ja nicht sein, dass die einen nur geschröpft werden und mit 67 erst in Rente dürfen, während das Renteneintrittsalter in unterstützten Staaten ca. 10 Jahre niedriger ist.
Das wär auch nicht in Ordnung. Vor einem vereinheitlichten Sozialsystem wird sich gescheut, aber hier soll wieder "sozial" gedacht werden :
Zitat Die Kosten dafür sollen mit einer einmaligen Vermögensabgabe auf 34 Prozent des flüssigen Finanzvermögens der Bürger beglichen werden. Es soll allerdings einen Freibetrag von 100.000 Euro geben. Staaten wie z. B. Deutschland benötigen eigentlich nur einen Schnitt von ca. 11 Prozent, aber da die Prozentzahl bei den schwachen Staaten der Zone zu groß würde, braucht man einen solidarischen eurozonalen Einheitsschnitt.
Dass Immobilien belastet evtl. werden, glaube ich auch. Damit könnte man sehr leicht alle Bürger schröpfen, denn treffen würde es ja nicht nur die Immobilienbesitzer, sondern auch die Mieter, denn die Vermieter würden das natürlich auf die Miete umlegen. Nur wenn die Leute weniger Geld zur Verfügung hätten, würde das auch die Kaufkraft und damit die Wirtschaft schwächen. Der Staat hat sich praktisch gesund gestoßen, aber hat kaum noch Einnahmen. Das alles würde in einem sozialem Kollaps enden - indem z. B. Sozialleistungen gestrichen oder gekürzt werden müssten. Hungrige Menschen gehen auf die Straße, es würde Bürgerunruhen bis hin zu Weltkriegen geben. Die Politik muss das irgendwie anders bewerkstelligt bekommen und das bevor es zu so einem Kollaps kommt.
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Ich weiß nicht, direkt vor der Wahl - da würde doch das größte Chaos ausbrechen. Kein Mensch würde mehr an eine heile Welt glauben und damit könnten sie wohl die Wahl gleich ausfallen lassen. Oder die Menschen wären so sauer, dass die meisten irgendwelche radikalen Parteien wählen würden - wenn wir z. B. in der Wahlwoche Zypern-Zustände hätten, also dass die Banken geschlossen sind. Wenn dann noch um die Ersparnisse gebangt werden muss, können sich die großen Parteien gleich beerdigen lassen.
Andererseits ist die Zeit vor der Wahl vielleicht eine "gute Zeit" für die Parteien, die Dinge zu ordnen. Also der Crash würde damit nicht genau in die Amtszeit von Partei xyz fallen. Sondern mehr in die Zeit eines "schwebenden Zustands". Und den gibt es ja nur direkt vor einer Wahl.
Irgendwas wird kommen - eine Frage im Wahl o mat war ja z. B., ob die Banken verstaatlicht werden sollen. Also da tickt irgendwas in Richtung Reform/Crash, wie auch immer. Wobei ich eigentlich schon lange die Nase voll habe von Veränderungen, da wird man ja kirre im Kopf.
Dass die Stromversorgung nicht nur von natürlichen Dingen abhängig ist, sondern evtl. auch einem Hackerangriff zum Opfer fallen könnte, macht mir wieder Angst.
Unsere Regierung hätte bestimmt den Crash lieber nach der Wahl, aber ich glaube, dass die da gar nicht gefragt wird, das entscheiden wohl andere. Schau mal hier:
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Ja, also wer nicht gerade blind ist, der müsste schon seit vielen Jahren deutlich sehen, dass Deutschland kein eigenständiger Staat ist. Deutschland hat sich den Alliierten unterworfen. Kein Mensch versteht noch den Sinn der Besatzung in Deutschland. Es bedeutet ganz einfach nur Macht und Weltherrschaft. Es gibt Länder, die mit allen Mitteln dagegen ankämpfen, Besetzungsland der USA zu werden - sie werden dann kurzerhand alle zu Terroristen erklärt, dann werden sie in die Steinzeit zurück gebombt und ein so in die Knie gezwungenes Land kann man besetzen.
Deswegen ist es eigentlich auch total egal, wen man wählt - jede einigermaßen friedliche Partei wird sich dem großen Bruder beugen und dieser bestimmt unsere Politik. Ansonsten werden wir auch zu Terroristen erklärt und die Bomben fliegen oder wir werden wirtschaftlich ruiniert.
Das Glühbirnenverbot ist ja auch ein Witz. Heute kosten die angeblichen Sparbirnen ein vielfaches mehr als die Glühbirne und halten oft nur von früh bis mittag. Hatte vor einem halben Jahr mal ein 6-er Pack Sparbirnen in einem Elektronikmarkt gekauft. Vor ein paar Tagen ist mal wieder im Flur eine Birne geknallt, also musste sie ausgewechselt werden. Alle 6 Birnen haben noch nicht mal eine Sekunde gebrannt, dann ist die Sicherung geflogen und die Birne war kaputt.
Wir werden tatsächlich von einer höheren Macht diktiert, denn der Wille der Bürger ist überhaupt nicht maßgebend. Und so wird auch der Crash kommen, wann es der höheren Macht in den Kram passt.
Zum Thema Strom fällt mir wieder ein, dass ich eigentlich dieses Jahr unbedingt einen Kamin kaufen wollte. Die politische und wirtschaftliche Lage ist mir weltweit viel zu angespannt, dass ich auf irgendwas vertrauen könnte. Das Stromnetz ist empfindlich gegen Hacker und unstabil durch die erneuerbare Energie. Naturkatastrophen nehmen auch immer mehr zu. Man könnte ja auch einen Notstromgenerator kaufen, aber auch da ist man irgendwo auf Benzin/Diesel angewiesen. Bei längeren Stromausfällen werden aber keine Tankstellen mehr beliefert bzw. können die auch nichts mehr verkaufen. Ich will im Notfall total ungebunden sein und das geht nur mit Holz.
Das Schlimmste nach einem Stromausfall ist wahrscheinlich, dass dann nach einem Tag auch das Wasser weg ist. Meine Eltern haben zum Glück einen Brunnen und ich habe schon Micropur besorgt zur Wasserentkeimung. In unserer Mietwohnung können wir ja nicht viel machen, wir haben uns aber reichlich mit Kerzen eingedeckt und eine Tischlampe, Taschenlampen und ein Radio mit Kurbelantrieb besorgt. Schließlich ist es im Winter schon zeitig finster. Das Radio hat auch einen Solarantrieb und über diesen kann man auch z.B. Handys aufladen.
Also sein totaler Stromausfall wäre eine Katastrophe.
Hab grad diese website gefunden *Wenn alle Lichter ausgehen*http://www.taz.de/!68548/ - Der Artikel ist zwar aus dem Jahr 2011 - aber lesenswert, denke ich.
Da ich in den letzten 4 Tagen Probleme mit meiner Internetverbindung hatte, kann ich mir lebhaft vorstellen wie das sein könnte, wenn der Strom völlig ausfallen würde.
Handys funktionieren dann auch nicht mehr !!
Wir sind doch alle heutzutage vernetzt-verkabelt und ich weis nicht was noch alles.
Können nur hoffen (beten), das uns allen solch ein Szenario erspart bleibt.
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Ja, ich glaube, wir können uns alle nicht wirklich vorstellen, was ein längerer Stromausfall so alles nach sich ziehen würde. Manche verlassen sich ja auf Notstromgeneratoren, aber irgendwo habe ich das Szenario mal gelesen, dass bei einem Stromausfall auch die Zapfsäulen an den Tankstellen nicht mehr funktionieren. Wenn nur eine kleine Fläche von einem längeren Stromausfall betroffen ist, ist das noch kein großes Problem. Da könnten schließlich noch die LKW`s rollen. Wenn fast ganz Deutschland betroffen wär, würde schon das komplette Chaos ausbrechen und ich denke mal, dass derzeit noch kein Katastrophenschutz auf sowas vorbereitet ist.
Bestes Beispiel ist der Stromausfall in New York, wo die Menschen in ihren Wohnungen festgesessen haben. Ohne Notstrom, ohne Wasser und das in einer so riesigen Stadt. Ja, auch Wasser gibt es bei einem längeren Stromausfall nicht. Aber da habe ich das Glück, dass ca. 500 m entfernt eine kleine, klare Bergquelle ist. Bei Trockenheit fließt sie zwar nicht, da müsste man noch einen guten Kilometer weiter laufen. Oberhalb vom ehemaligen Bergwerk ist das Wasser nur klar, ist reines Bergwasser.
Kerzen habe ich beutelweise, weil ich einen Fimmel für schöne Kerzen habe. Kaufe mir oft welche, aber benutze wegen den Vögeln keine. Fehlt nur noch eine Wärmequelle und ich finde, dass bei mir ein Kamin dringend nötig ist, weil ich auf 2 Energiearten angewiesen bin - Strom und Gas. Auch bei Gas weiß man ja nie, ob es nicht evtl. durch politische Konflikte mal abgedreht wird. Oder wenn richtig harte Winter kommen, dann versorgen die Gasländer natürlich erst mal ihr eigenes Land und drehen zur Not den anderen den Hahn ab. War voriges Jahr im Februar doch schon in Italien so, dass man denen das Gas abgedreht hat wegen dem strengen Winter.
Der Link ist sehr lesenswert, Dori. Er spielt ein mögliches Szenario durch und schildert, dass man sich wirklich nicht sicher sein darf. Durch diesen tagelangen Stromausfall im Münsterland, der damals durch nassen Schneebruch passierte, begann meine Angst.
Ja, Handys funktionieren auch nicht mehr. Da gab es doch beim Stromausfall in New York Bilder, wo viele Handybesitzer, die nicht gerade in der -zigsten Etage festgesessen haben, in öffentlichen Einrichtungen ihre Handys mit Notstrom geladen haben.
Irgendwo habe ich gelesen, dass nach einem großflächigen Stromausfall der Strom auch nicht so einfach wieder angestellt werden kann. Das würde dann auf alle Fälle nach der Reparatur auch noch einige Tage (oder Wochen?) dauern. Die Tankstellen wären dann sicherlich geschlossen. Viele, die sich ein Notstromaggregat zugelegt haben, haben deshalb auch ein Lager von ein paar Tausend Litern Diesel. Ich habe sogar schon gelesen, dass es Leute geben soll, die Fahrräder zu Getreidemühlen umgebaut haben. Die lagern dann natürlich auch zentnerweise Getreide. Außerdem haben sich wohl viele schon wieder Badeöfen und Glutosherde angeschafft. Aber das geht natürlich alles in einer Mietwohnung nicht.
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Ja, die Glutosherde waren damals schon eine gut durchdachte Sache. Man konnte die Küche damit beheizen und gleichzeitig kochen. Wenn ich ein Haus kaufen würde, wo so ein Herd drin steht, würde ich ihn auf jeden Fall erhalten. Es gibt auch Kamine mit Kochplatte, muss mich mal erkundigen, das wär schon eine tolle, beruhigende Sache.
So ein großes Diesel-Lager kann man bestimmt nicht einfach so in einer Wohngegend machen. Also ich hätte keinen Platz dafür. Insgesamt ist das sicher ein sehr teurer Spaß.
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02.09.2013 02:05 (zuletzt bearbeitet: 02.09.2013 10:49)
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Also wenn man schon Spitzenkandidat ist, dann müsste man aber auch im Schlaf wissen, bei welcher Partei. 
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Die Politik muss das irgendwie anders bewerkstelligt bekommen und das bevor es zu so einem Kollaps kommt. 
