Hinter den 7 Bergen bei den 7 Zwergen im schönen Ostharz
Das ist ja süß. Das erinnert mich an die Serie "Löwin Elsa", die ich als Kind immer gern gesehen habe. So wie es sich anhört, scheint es noch eine junge Löwin zu sein. Später muss er dann wohl doch mehr aufpassen. In meiner Nähe gab es bis vor wenigen Jahren eine Autowerkstatt - der Besitzer hat privat 2 Löwinnen gehalten. Um ihr Freigehege herum haben sich meistens die ganzen Dorfhunde versammelt und die Löwinnen mächtig angebellt. Die haben sich überhaupt nicht stören lassen. Sie hatten auch einen Innenraum, der an die Werkstatt grenzte. Wer nichts von den Löwen wusste, hat sich natürlich erstmal erschrocken, als plötzlich Löwen hinter ihm standen - durch Gitter getrennt.
Hinter den 7 Bergen bei den 7 Zwergen im schönen Ostharz
Eigentlich ja, also es wäre schön, wenn es so wär. Bestes Beispiel, dass es auch schief gehen kann, sind Siegfried und Roy. Und gerade Roy hat es so schlimm erwischt, obwohl er seine Großkatzen so geliebt hat.
Ich habe vor ein paar Tagen auch eine ganz süße, aber gleichzeitig auch traurige Reportage geguckt. Da hat ein Ehepaar 2 Braunbären-Babys aufgezogen. Die haben mit den Bären zusammen gelebt, sind jeden Tag mit ihnen zusammen in der Natur spazieren gegangen und dann kam der Zeitpunkt der Trennung, was allen sehr schwer gefallen ist. Irgendwie hatte ich mir gewünscht, dass sie für immer so zusammenleben können, aber die Tiere wissen eben nicht, dass wir nur Menschen sind und nicht so viel verkraften wie Artgenossen.
Wenn meine Graupapageien sich mal beißen, passiert da nichts weiter. Aber bei mir war schon mal das Oberohr durch. Ich habe nun mal kein schützendes Federkleid und mich behandeln sie wie ihresgleichen.
Tja, so ist es leider ! Es sind und bleiben wilde Tiere, mögen sie auch noch so "zahm" sein. Sie reagieren doch manchmal anders, als wir Menschen denken und wenn wir Pech haben, geht es für uns nicht immer so glimpflich aus. Wenn die Tiere klein sind, sind sie immer süß und knuddelig, aber sie werden auch größer und damit kommen leider auch die Probleme. Hier noch ein Link zu Siegfried und Roy : http://www.welt.de/vermischtes/article12...oy-ist-tot.html
Hinter den 7 Bergen bei den 7 Zwergen im schönen Ostharz
Das ist wahr, Selima, es bleiben wilde Tiere. Zahme Wildtiere wollen ihre Besitzer sicher auch nicht absichtlich schwer schädigen, so wie z. B. der weiße Tiger von Siegried und Roy. Gerade Roy war doch fanatisch vernarrt in seine Tiger und Löwen. Ich glaube es ihnen, dass Roy auf der Bühne einen Schlaganfall erlitten hat und der Tiger wollte ihn in Sicherheit bringen. Wenn eine Tigermama ihr Jungtier in Sicherheit bringt, packt sie das Jungtier ja auch am Nacken. Nur ein Mensch hat kein schützendes Fell. Wenn der Tiger bösartig gehandelt hätte, dann hätte er Roy nicht nur schwer am Nacken verletzt, sondern hätte ihn spielend leicht getötet. Deswegen fand ich es von Siegfried und Roy auch super, dass sie den Tiger nicht einschläfern lassen haben. Darauf hat Roy doch schon bestanden, kaum dass er ein paar Töne von sich geben konnte.
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Das erinnert mich an die Serie "Löwin Elsa", die ich als Kind immer gern gesehen habe. So wie es sich anhört, scheint es noch eine junge Löwin zu sein. Später muss er dann wohl doch mehr aufpassen. In meiner Nähe gab es bis vor wenigen Jahren eine Autowerkstatt - der Besitzer hat privat 2 Löwinnen gehalten. Um ihr Freigehege herum haben sich meistens die ganzen Dorfhunde versammelt und die Löwinnen mächtig angebellt. Die haben sich überhaupt nicht stören lassen. Sie hatten auch einen Innenraum, der an die Werkstatt grenzte. Wer nichts von den Löwen wusste, hat sich natürlich erstmal erschrocken, als plötzlich Löwen hinter ihm standen - durch Gitter getrennt. 
Irgendwie hatte ich mir gewünscht, dass sie für immer so zusammenleben können, aber die Tiere wissen eben nicht, dass wir nur Menschen sind und nicht so viel verkraften wie Artgenossen. 
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Das ist aber ein großes Schmusekätzchen !
12.06.2014 01:50 (zuletzt bearbeitet: 12.06.2014 01:51)
