Während Frauchen arbeiten muss, begutachtet Rita den Fußboden.

Ein Suchbild - wo ist Rudi?



Rudi auf dem Sessel und Rita auf dem Hocker.



Rudi guckt, was Rita macht.

Rita wandert weiter



Sie begutachtet, ob ihre Kotschublade schon sauber ist.



Rudi



Rudi auf dem Käfig.

Rudi und Rita auf dem Käfig.



Wie es sich für ein Pärchen gehört, wird sich zur gleichen Zeit geputzt.

Ja, unsere Voliere braucht auch wieder mal eine gründliche Reinigung. Obwohl sich die Edelstahl-Voliere mit dem dünneren Gitter besser reinigen lässt als unsere Vorgänger-Voliere von Montana.
Das sind niedliche Bilder von Rudi und Rita. Kira geht bei uns nie auf den Fußboden, Pitti macht immer mal einen Spaziergang. Auch in der Voliere geht nur Pitti mal auf den Boden. Aber auch nur, wenn er z.B. heruntergefallenes Obst hochholen will oder wenn er auf dem Zeitungspapier, das auf dem Volierenboden liegt, etwas Interessantes entdeckt.
Wir müssen auch wieder mal Bilder von Pitti und Kira machen. Aber dazu ist man meist zu faul und es sind auch schon unheimlich viele da.

Viele Grüße von Heidrun mit Pitti und Kira.

Hallo Heidrun,

du machst mir Hoffnung, dass ich die AV nicht stundenlang putzen muss wie die Montana-Voliere. Rudi und Rita hatten zwar schon mal eine AV mit dünnem Gitter, aber da musste ich abgesehen von der Einflugtür zur Küche nie das Gitter putzen. Der Regen hat gereicht. Nun ist die Voliere aber voll überdacht, sie bekommen ihr Obst dann draußen, da habe ich schon ein wenig Angst vorm vielen Putzen. Die Montana-Voliere muss spätestens alle 2 Wochen geputzt werden, weil sie im Käfig ihr Obst und Gekochtes bekommen und damit im Schnabel an den Gitterstäben langklettern. Das dauert gute 2 Stunden, aber richtig sauber wird sie auch nicht mehr. Man kann ja auch nicht mit scharfen Reinigungsmitteln rangehen, die das Angeklebte auflösen.

Rita läuft viel auf dem Fußboden umher, sie ist eben sehr verspielt. Manchmal beißt sie auch in die Füße, die kleine Zicke, deswegen immer Hausschuhe anziehen. Rudi geht auch manchmal auf den Fußboden, aber seltener. Er geht dafür öfter als Rita im Käfig auf den Boden. Die wartet dann immer, bis Rudi das Runtergefallene hoch geholt hat und mopst ihm das dann. Wenn Rita im Käfig auf den Boden geht, dann meistens zum Spielen. Dann kann sie ewig lange Zeitungspapier zerrupfen.

Hallo Selima,

ja, wenn die Vögel am Boden rumlaufen, muss auf sie wirklich alles riesengroß wirken. Dazu kommt ja noch, dass sie am Boden leichter in Gefahr geraten könnten. Von oben haben sie doch einen besseren Rundumblick.

Ich kann mir vorstellen, dass bei Tauben der Staub und Kot eine ganz schöne Belastung sind. Die Staubbelastung durch den Gefiederstaub der Papageien ist auch ganz schön hoch. Aber die Hauptursache, warum sich der Käfig so schwer reinigen lässt, ist das Obst. Die nehmen ein Obststück in den Schnabel und klettern damit einmal quer durch den ganzen Käfig. Zum Klettern wird ja auch der Schnabel benutzt, also wird schön mit dem Obst am Gitter lang geschmiert. Dann schmeißen sie viel Obst durch die Gegend. Das klebt dann auch an den Gitterstäben, aber auch an der Wand (deswegen lohnt sich da keine Tapete, sondern nur ein scheuerfester Anstrich) oder Fußboden. Ich habe auch schon bereut, dass ich einen einfarbigen, grünen Fußboden ausgesucht habe. Darauf sieht man echt jeden Krümel und dank der Tiere (besonders der Vögel, aber auch der Katzen - Katzenhaare) habe ich davon täglich mehr als genug. Vorher auf dem Laminat haben die Krümel nicht so "geleuchtet". Allerdings war das Laminat lauter, deswegen wollte ich ja einen Korkfußboden. Naja, nur einfarbig ist halt immer blöd.

Ja, Taubenkot ist ideal als Dünger. Haben wir uns auch schon von einem Taubenhalter geholt und damit die Tomaten gedüngt.