Juchhu, nach 1,5 Jahren ohne Außenvoliere wegen dem Terrassenumbau haben meine Vögel seit gestern wieder eine Außenvoliere. Und sie ist so schön geworden. Weil ich so zufrieden mit dem Ergebnis bin, möchte ich ein bisschen Werbung für den Volierenbauer machen. Es handelt sich um den Futtermittelhandel Guido Zahn aus Gerbstedt. Empfohlen hatte mir ihn der Vorsitzende vom Exotenverein Thale, weil ich im Internet und den gelben Seiten keinen Volierenbauer in unserer Gegend gefunden habe.

http://www.futterhandel-zahn.de/

Die Voliere war eine ziemliche Maß- und Fummelarbeit, weil sie genau passend auf der Terrasse eingebaut wurde.

So sieht der Durchflug vom Küchenfenster aus. Das Küchenfenster musste gegen Knabbereien ja auch geschützt werden.



Das Wurzelholz hat nun auch eine Verwendung gefunden. Nicht seitlich befestigt, sondern hängend an der Decke. Die Idee hatte der Volierenbauer. So haben sie mehrere Verstrebungen zum Sitzen. Man hätte es auch an einer Kette befestigen und an die Decke hängen können. Die Papas mögen ja schaukeln. Das Wurzelholz wirkt hier so klein, im Käfig hat es übergroß gewirkt. Ist ja eigentlich auch sehr groß.

Die neue Voliereneinrichtung kommt wahrscheinlich heute. Aber ich konnte es nicht abwarten, wollte unbedingt Rudi und Rita die Voliere zeigen. Sie waren ja nun schon so lange nicht mehr draußen. Anfangs hatten sie natürlich Angst und haben erst mal an den Gittern geklebt. Rita vorne, Rudi hinten im Bild.





Nach den ersten 10 "Schreckminuten" hat Rudi sich dann auf seinen Kletterbaum gewagt. Das ist die erste sporadische Einrichtung der Voliere.





Katze Celine guckt hinterm Fenster.

Rita klebt immer noch am Gitter, aber wenigstens schon mal auf der anderen Seite.



Sie kommt dem Kletterbaum und Rudi schon näher.





Und endlich sitzt sie auch mit auf dem Kletterbaum.

Rudi





Ein Problem war dann später das Reinholen. Ich habe gedacht, dass sie schnell wieder reinkommen, aber nein, sie hatten Angst vor der neuen, ungewohnten Tür. Nach ca. einer halben Stunde ist Rudi reingeflogen gekommen. Nur Rita war absolut nicht zu bewegen. Zum Glück hat die Voliere noch eine Menschentür, also bin ich da rein und habe sie zum Küchenfenster reingesetzt. Die müssen erst mal lernen, dass die neue Küchenfenstertür ihnen nichts tut und wie sie da durchkommen. Das wird wohl noch ein paar Tage oder Wochen dauern, sind eben Graupapas.

Aber irgendwann werden sie genauso froh wie ich über die neue AV sein. Jetzt kann wieder frische Luft durch ihr Gefieder wedeln.

Das ging ja jetzt recht flott mit dem Fertigstellen der Voliere. Zum Glück haben alle Teile gepasst.
Die Befestigung der Wurzelholzes ist eine gute Idee vom Volierenbauer, mit Ketten könnte man da schöne Schaukeln bauen.

Ich habe aber immer noch nicht richtig begriffen, wie das Teil für die Näpfe funktionieren soll. Da ist wohl immer so ein "Tischchen" befestigt auf dem die Näpfe angeschraubt oder draufgestellt werden sollen? Und das Blech läßt sich an den beiden Schienen rechts und links hochschieben? Kann man das auch irgendwie feststellen, so dass es die Vögel nicht selbst anheben können?

An die Küchenfenster-Tür werden sich Rudi und Rita sicherlich schnell gewöhnen. Das ist doch ideal, wenn sie selbst rein und raus fliegen können. Trotzdem sind doch die Beiden ziemlich mutig. Ich könnte mir vorstellen, dass Pitti und Kira schon wegen dem Rankgitter neben der Voliere in Panik geraten wären oder wegen diesen Holzbalken.

Viele Grüße von Heidrun mit Pitti und Kira.

Hallo Dagmar,

ja, seit 1,5 Jahren hatten sie nun keine AV mehr. Das ist jetzt echt eine Superfreude, dass sie wieder raus können. Und die Voli ist wirklich so schön geworden, bin ganz stolz. Rudi hat sich schon voll und ganz an die Voliere gewöhnt. Der hat gestern schon jeden Zentimeter untersucht, auch den Rollokasten. Der ist aber zum Glück aus Metall und rundlich. Muss beobachten, ob er da irgendwie Schaden machen könnte, glaube und hoffe doch nicht.

Hallo Selima,

heute oder morgen wird die Voliere weiter eingerichtet. Bin auch schon ganz gespannt, wie sie dann aussieht. Also mit Rudi klappt das Rein und Raus durchs Fenster schon problemlos. Der hat vor nichts mehr Angst. Nur Rita wollte gestern wieder nicht reinkommen. Habe eine gute Stunde mit Rudi im Wohnzimmer gesessen, mit ihm gespielt und schööön geschmust, dabei Rita gerufen, aber sie ist nicht gekommen. Dann musste ich zur Toilette, danach wollte ich sie wieder durch die Menschentür holen. Damit Rudi während meiner Abwesenheit nicht wieder in die Küche fliegt und da evtl. Dummheiten macht, habe ich die Küchentür zugemacht. Als ich zurück kam, kam Rita mir auf dem Fußboden tippelnd in der Küche entgegen. Das war ihr dann wohl nicht ganz geheuer, dass keiner mehr gerufen und gepfiffen hat und außerdem die Tür zugemacht wurde. Das Wetter war hier gestern übrigens nicht so schön. War ein grauer, verregneter Tag. Naja, sie waren aber trotzdem draußen. Haben ja ein Dach über dem Kopf.

Hallo Heidrun,

ja, ich fand die Idee mit dem Wurzelholz auch ganz toll vom Volierenbauer. Weiß auch nicht, darauf, das Holz aufzuhängen, wär ich nie gekommen, so haben sie aber noch schönere Sitzplätze. Schade, dass ich keine Edelstahlkette da hatte, sonst hätte er mir eine Kette dran gebaut. Seine erste Idee war nämlich, das Holz an einer Kette aufzuhängen, weil die Papas ja das Schaukeln lieben. Nun ist das Wurzelholz aber auch schön angebaut und was zum Schaukeln bekommen sie auch noch.

Von dem Futterplatz werde ich mal genauere Fotos machen. Die Näpfe werden nicht befestigt, die werden lediglich auf das "Tablett" gestellt. Ja, das Blecht lässt sich von außen hochschieben, aber Rudi und Rita werden es von innen nie öffnen können. Die Futtervorrichtig ist wirklich sehr stabil, unkaputtbar. Der Volierenbauer hat sich sogar an das "Tablett" gehangen, da kann nichts kaputt gehen. Ob sie die Näpfe vom Tablett runterwerfen, wird der Alltag noch zeigen. Mich würde es nicht stören, weil sie draußen eh nur Obst bekommen und das schmeißen sie so oder so durch die Gegend bis der Napf alle ist. Wenn es mich stören würde, dann würden sie einen schwereren Napf aus Stein bekommen und da rings um das "Tablett" eine Umrandung ist, könnten sie das sicher nicht runterwerfen. Gestern hat Rudi aber das ganze Obst rausgeholt und die Näpfe standen abends noch auf dem Tablett.

Das Rankgitter neben der Voliere kennen die Beiden schon seit Jahren. Davor haben sie keine Angst. Sie zucken manchmal zusammen, wenn Vögel auf der Wäscheleine der Nachbarn landen. Dann wackelt nämlich die Leine. Daran werden sie sich aber wieder gewöhnen. Vor den Holzbalken haben sie auch überhaupt keine Angst. Wahrscheinlich, weil sie die nun schon lange durchs Wohnzimmerfenster gesehen haben. Das einzige, was Rita noch ängstigt, ist das Reinkommen. Naja, mal das Spielzeug abwarten, das wird wohl der nächste Schock werden.

Eins habe ich gestern schon angebaut. Das ist eine biegsame Sitzstange aus Seil. Rudi war sofort begeistert. Ich finde das Teil auch ganz toll. Er hat sich da sogar rangehangen wie eine Fledermaus. Das Sitzseil ist 1 m lang und man kann es durch die Biegsamkeit beliebig anbauen - breiter oder enger.



Hier sieht man im Hintergrund ein wenig die beiden Futternäpfe auf dem "Tablett".



Rudi auf seinem Knabberseil, wo er Holz und Seil beknabbern kann.



Hier sieht man auf dem Boden schon ein wenig Obst rumliegen. Also abends ist der Napf eh immer leer.

Die Voliere ist nun seit Sonntag eingerichtet. Am Montag konnten sie nicht raus, weil hier ein sehr kalter Sturm getobt hat. Aber gestern.

Damit sie bei dem Anblick nicht gleich wieder die Flucht ergreifen, habe ich sie bis zur Voliere abgelenkt, schnell rein und Tür zu.



Ich habe auf den Volierenbauer gehört und in der Mitte eine Flugbahn frei gelassen, damit sie von vorne bis hinten durchfliegen können. Die Leiter finde ich richtig genial. Mit 1,80 m Länge ist sie ziemlich groß und auch schwer, aber das Beste ist, dass verschiedene Holzsorten verbaut wurden. So können die Vögel fleißig arbeiten.



Die Leiter, die Anflugstellen aus Sisal, den Sisalring gibt es hier zu kaufen (empfehlenswert ):

http://www.mg-zoo-shop.com/

Hier mal eine Nahaufnahme vom Futtertablett. Also die Klappe können die Vögel nicht öffnen, die kann man nur von außen aufschieben.



Im Käfig haben sie jetzt auch einen neuen Ring. Die Leiter habe ich dort nun auch auf beiden Seiten aufgehängt und ich habe eine dreieckige Schaukel rausgenommen. War zu viel da drin.



Und hier sitzt Rudi schon auf der Leiter:

Die Beiden waren vielleicht eine Stunde draußen, da habe ich gestaunt, als ich sie so vorgefunden habe - Rudi war auf der Leiter und Rita auf dem Wurzelholz, Rudi hat sogar schon fleißig geschreddert :





Hier ist noch eine Nahaufnahme vom Futtertablett - mit Futter und Vögel. Ich muss sagen, so ordentlich habe ich meine Vögel noch nie ihr Obst fressen gesehen. In der vorigen AV hatte ich ja nur Näpfe zum Einhängen, klar, die waren innerhalb der ersten Minuten schon abgebaut. Und in ihrem Käfig im Haus wandern sie mit dem Obst im Schnabel immer durch den halben Käfig, so dass alles klebt. An dem Tablett nun sitzen sie ganz brav und futtern. Sie haben auch noch nicht einmal Anstalten gemacht, den Napf auch nur 1 cm zu verrücken, geschweige denn runterzuwerfen.

Ich weiß aber nicht, ob das so bleibt. Mal abwarten.

Danke. Oder Nachbar, dann könntet ihr sie jeden Tag pfeifen und sprechen hören. Ein Nachbar hat schon gefragt, warum die Papas nicht mehr zu hören sind. Er fand das immer so schön, wenn er draußen gesessen und gepfiffen hat und sie geantwortet haben. Nun sind sie wieder draußen, nun kann das Pfeifkonzert hier wieder losgehen. Ich bin auch sooo stolz auf die Voli, hat der Volierenbauer richtig gut gemacht. Der vorige Selbstbau war dagegen eine Katastrophe. Schon seit Jahren wollte ich eine neue und nun steht sie endlich.

Da staune ich aber über den Mut von Rudi und Rita. Rudi kann wohl gar nichts mehr erschüttern. Wir hatten auch mal so ein Seil in der Voliere befestigt. Pitti und Kira taten so gefährlich, dass wir es wieder entfernen mussten. Die hätten sonst weder gegessen noch geschlafen.
Die Schaukel scheint ja beiden auf Anhieb zu gefallen.
Pitti hätte den Napf auf alle Fälle vom Brett runtergeschleudert. Rudi und Rita sind zum Glück noch nicht auf die Idee gekommen.
Jedenfalls ist die Voliere richtig toll geworden. Gut ist auch, dass ein Dach drüber ist. So können Rudi und Rita auch bei Nieselregen raus und die Seile werden nicht so nass.

Viele Grüße von Heidrun mit Pitti und Kira.

Ich danke euch. Ja Chris, die Idee stammt von mir, aber umsetzen hätte ich sie nie können.

Oh ja, Selima, ich bin froh über meine Nachbarn. Weiß auch, dass es anders geht. Habe auch immer gebangt, wenn ich neue Nachbarn bekomme habe, ob die was gegen meine Tierhaltung sagen könnten. Aber bis jetzt habe ich zum Glück mit allen Glück gehabt. Ja, wenn sich einer beschweren würde, müsste man die Tiere abgeben, weil Papageien nicht in einem Wohngebiet geduldet werden müssen, ebenso wie Pfauen. Hühner auf einem Bauernhof ist was anderes oder zeitweises Hundegebell. Graupapageien machen zum Glück nicht viel Lärm, sie haben nur mal kurze Zeiten, wo sie aufdrehen, meistens erzählen sie oder pfeifen und nachts ist eh Ruhe.

Ja Heidrun, ich habe selber über Rudi und Rita gestaunt, denn ich habe mich eigentlich auf eine längere Eingewöhnung eingestellt. Hätte nicht gedacht, dass das fast reibungslos klappt. Dagegen gibt es viel mehr Probleme, wenn ich z. B. ein neues Spielzeug in ihren Käfig hänge. Nicht selten musste ich aufgeben und es wieder rausnehmen, weil Rita die Nacht am Gitter hängend verbringen wollte. Das Wurzelholz z. B., was jetzt in der Außenvoliere hängt, hatte ich wochenlang im Wohnzimmer zur Gewöhnung liegen. Einige Wochen haben sie einen riesen Bogen um den Ast gemacht und als sie sich näher rantrauten, habe ich es in der Voliere befestigt. Rita hat verrückt gespielt, so dass ich es wieder rausnehmen musste. Das lag jetzt bestimmt 2 Jahre auf dem Dachboden und seltsamerweise setzt sich nun sogar Rita in der AV auf diesen Ast. In ihrer alten AV hat Rita manchmal tagelang am Gitter geklebt, wenn ich neue Äste mit Blattwerk und Kirschen dran angeschleppt habe. Rudi ist nicht so ängstlich, der hat nach wenigen Minuten schon Kirschen geerntet. An der jetzigen Voliere ist alles neu und Rita macht viel weniger Aufstand als sonst bei einem Astwechsel. Von neuem Spielzeug ganz zu schweigen.

Normal schleudert Rudi auch die Näpfe mit Vorliebe runter. Keine Ahnung, warum er es jetzt nicht macht. Vielleicht, weil alles noch neu ist. Ich habe auch den Eindruck, als ob ihnen die Voli gefällt. Auf jeden Fall Rudi. In den letzten Tagen will der einfach nicht reinkommen. Er kommt erst nach mehrmaligem Rufen, das hat er früher nie gemacht. Draußen ist es doch viel interessanter, Rudi beobachtet gern und da hat er einiges zu tun.

Ein bisschen Regen kommt durch die Seite rein. Das ist aber gut so, da können sie sich ans Gitter hängen, wenn es regnet. Das machen die Vögel meines Vaters auch. Sieht immer lustig aus, wenn die ganzen Sittiche bei Regen am Gitter hängen. Die Lebensmittelfarbe an den Holzspielzeugen wird bestimmt bald weg sein, aber das ist egal.

Ja, das Gewöhnen an diese Wurzelhölzer hat bei Pitti und Kira auch lange gedauert. Die hatten wir auch einige Wochen erst mal in Sichtweite außerhalb der Voliere positioniert. Später hatte ich Pitti so ein Wurzelholz zum Draufsteigen hingehalten. Er hat es dann auch gemacht, weil er unbedingt in den offenen Schrank schauen wollte.

Hier ist unser neues Spielzeug:




Pitti und Kira legen los:




So sieht die "Arbeit" von Pitti und Kira von einem Tag aus. Das 40 € teure Spielzeug ist innerhalb einer Woche vollständig geschreddert.




Wir hatten den 1500 €-Gutschein fast nur in Spielzeug umgesetzt, sonst könnte man sich das gar nicht leisten. Eine Weile reicht der Spielzeughaufen noch, dann müssen wir selbst welches bauen.

Viele Grüße von Heidrun mit Pitti und Kira.

Ja Georg, warum nicht. Das kannst du dir gerne mal live ansehen. Das wird aber wohl erst nächstes Jahr was.

Das Spielzeug wirkt auf deinen Bildern noch viel schöner und größer, Heidrun. Da sieht man auch, warum es 40,00 Euro kostet. Besonders Pitti wirkt richtig klein gegenüber dem Spielzeug. Das Spielzeug haben sie aber ganz schön schnell geschreddert. Eigentlich ist es ja so auch richtig, denn das hat ihnen auf jeden Fall Spaß gemacht. Nur wer kann schon pro Woche 40 Euro für ein Spielzeug ausgeben. Die Vorrichtung kann man doch aber bestimmt wieder zum Bestücken benutzen? Die Vorrichtung gefällt mir. Ich überlege schon, wie man daran ein paar Zweige befestigen könnte - Weide, Hagebutte, im Frühling Flieder usw. - ohne, dass man bohren muss. Oder mal einen Maiskolben.

Ja, dass man das Spielzeug vielleicht neu bestücken könnte, war auch der Grund, warum wir dieses bestellt hatten. Nur, so einfach wird das nicht gehen. Die Ringe an den Enden der Ketten sind keine Schlüsselringe, die müsste man entfernen. Das große Rohr oben ist sehr stabil und lässt sich nicht schreddern, hat Pitti schon versucht.
Wir nehmen zum Neubestücken erst mal Holzteile, die unbeschädigt von anderen Spielzeugen abgefallen sind, die habe ich alle eingesammelt. Pitti und Kira beißen gern die dicken Bindfäden durch oder montieren vorhandene Knoten auf und fädeln dann die Holzteile ab. Aber eigentlich müssten doch z.B. auch unbehandelte Holzteile in allen Formen gehen, egal ob Vierecke oder Dreiecke. Vielleicht habt Ihr eine Tischlerei in der Nähe, die Abfall abgeben würde. Die Löcher könnte doch vielleicht auch Dein Sohn oder Dein Mann mal reinbohren. Es gehen bestimmt auch in Scheiben gesägte dickere Äste.

Viele Grüße von Heidrun mit Pitti und Kira.

Ich hatte schon mal einen ganzen Sack voll "Abfall" aus einer Tischlerei. Das waren alles schon viereckige Stücken, man musste nur noch Löcher reinbohren. Nur das Holz war zu hart, Rudi und Rita konnten es nicht schreddern, also war es uninteressant.

Ja, das große Rohr sieht sehr stabil aus, deswegen verleitet es ja auch zur Neubestückung.