aber viel klopft sie nicht, jaja kennt man wenn sie was machen sollen aber als die cam weg wer ging es doch sicher richtig los ...klopf,klopf herein... wer is denn da
Wir sind ja auch immer artig, wenn die Kamera angeht. Die Vögel auch - wenn ich Besuch habe, dann mutieren sie zu stummen Fischen und wenn sie mal Dummheiten machen, abends zu laut werden oder sich streiten, dann brauche ich nur die Kamera zu zeigen und schon setzen sie sich wieder artig in Pose.
das glaube ich aber nit... erzählste uns wieder was aus der Märchenstunde.Wenn Rudi die cam sieht setzt er sich bestimmt nicht hin und gugt was Frauchen mit der cam macht,er will dabei sein.Hier ist genug Beweismaterial abgespeichert.
Mein Rudi beim Versuch, die Wohnungseinrichtung zu zerlegen. Ich habe es mir doch mal erlaubt, die Decke auf dem Hocker zu vergessen. Wenn das passiert, wenn man nicht da ist, dann gibt das schöne große Löcher. Aber wie man sieht, ein Auge von Rudi ist immer bei der Kamera. Nur beim Knabbern nicht, aber da weiß mein Igelchen auch genau Bescheid, dass er das eigentlich nicht darf und er sofort die nötige Beachtung bekommt.
wie lustig, Nein sagen ...nein Rudi nein . Ja wie gut Rudi doch erzogen ist, er hört aufs Wort Du hättest aber auch mal in die Küche gehen können . Rudi hatte gerade eine Künstlertische Eingebung für neue Designer Sessel und Hocker. Bist auch gar nicht kreativ Elke,es könnte so schön sein.
Du bist gut, wenn ich in der Küche nicht aufpasse, wird es da lebensgefährlich für mich *mal ein bisschen übertreibe*. Da stehen Schüsseln auf dem Schrank und eine Blumenvase mit Trockenblumen. Das ist beinahe zwanghaft bei Rudi, dass er die Sachen immer abräumen muss. Den Messerblock habe ich aber schon lange weggeräumt, das war dann auch für die anderen Tiere zu gefährlich. Das Wohnzimmer ist schon einiges schnabelsicherer. Auch wenn die Möbel alle schon gekennzeichnet sind.
Habe mal wieder ein neues Video von Rudi und Rita. Sie schnäbeln ein bisschen, aber wie man gut sehen kann, ist es eher ein Verlegenheitsschnäbeln - weil das machen sie dann doch lieber, wenn keiner zuschaut. Das Hauptinteresse gehört auch in diesem Video wieder der Kamera.
Gut erkennbar ist auch Ritas rote Feder im Nacken. Dazu muss ich erklären, dass Rudi Rita oft zu gründlich im Nacken krault und dabei auch gerne mal Federn entfernt. Das Partnerrupfen beim Kraulen ist leider keine Seltenheit bei den Grauen, ich bin auch froh, dass sich das bei meinen beiden noch einigemaßen im Rahmen hält, obwohl man schon kahle Stellen im Nacken bei Rita sieht, wenn sie die Federn aufstellt. Ich vermute mal, dass deswegen auch die eine rote Feder im Nacken gewachsen ist, ansonsten hat sie zum Glück keine weiter.
Süss wie die beiden schnäbeln,Rita geht zurück aber Rudi kann es nicht lassen, die cam ist meine denkt er... der Rudi ist echt ein Brocken und so dominant. Eben ein Männchen und die Rita kommt denn auch im Hintergrund gugen. für das schöne Video von deinen Banditen.
also das mit dem Klopfen kann Rita schon einige Jahre. Habe das damals schon mal im "anderen Forum" beschrieben, hatte da aber leider noch kein Video.
Ich weiß nicht, wie sie auf diese Idee gekommen ist, wahrscheinlich liegt es daran, weil sie eh sehr verspielt ist. Beigebracht hat es ihr jedenfalls keiner. Beim ersten Mal war ich in der Küche und es klopfte plötzlich. Kommt bei mir doch täglich vor, dass welche an der Wohnzimmer- oder Küchentür klopfen. Und die Vögel bekommen es dann natürlich auch immer mit, dass dann jemand kommt. Aber dass die dann auch irgendwann mal klopfen, darauf wäre ich nie gekommen. Bis ich sie dann mal ertappt habe, wie sie auf dem Laminat stand und geklopft hat. Hört sich übrigens auch lustig an, wenn man im Zimmer darunter ist.
Sie macht das bevorzugt an den Stellen, wo es sich geräuschmäßig wirklich lohnt - also auf dem Laminat, auf dem Fensterbrett und der Küchenarbeitsplatte, die wegen den Vögeln auf der Schrankwand liegt.
Zitat und der Küchenarbeitsplatte, die wegen den Vögeln auf der Schrankwand liegt.
Aber nicht das du da noch deine Küchenarbeit verrichtest,ich stelle mir das gerade Bildlich vor... Elke beim Gemüse schneiden oder so auf der Schrankwand und die beiden Banditen mitten drin
Da müsste ich mir aber erst einen Weg zwischen den Korkstücken und Knabberstangen, die da oben liegen, bahnen.
Dafür bräuchte ich aber kein Gemüse schneiden, bräuchte nur die Schüssel drunter halten, den Rest übernehmen die Vögel.
Gestern habe ich sie erst mal geärgert. Das Paket mit den neuen Sitzplätzen und Spielzeugen ist gekommen. Den neuen Kaffeeholzast musste ich erst mal noch weiter weglegen, denn die saßen wie ein paar Mumien auf ihrem Käfig. Der soll aber irgendwann schon in den Käfig.
So eine Sitzpyramide hatten sie eigentlich erst, aber vor der haben sie auch Angst. Aber die mache ich auf jeden Fall heute in den Käfig, mal sehen, was sie dazu sagen.
Auch an die Nusskugeln sind sie nicht rangegangen. Habe sie extra auf dem Tisch liegen lassen, wo ich weg war. Ich habe nur zu ihnen gesagt, sie sollen sich einfach vorstellen, das ist Weihnachtsbaumschmuck, da sind sie ja auch nicht zimperlich.
An ein neues technisches Gerät würden sie sofort gehen, aber vor einem Ast Angst haben. Und dabei haben sie überall Äste - aber das ist ja ein neuer. Äste nehmen sie eigentlich nur sofort an, wenn sie noch begrünt sind oder Kirschen oder andere Früchte dran sind. D. h., Rudi geht da sofort ran und Rita sieht dadurch, dass es ungefährlich ist und ist auch schnell beruhigt.
Angst vor neuen Ästen und neuem Spielzeug haben unsere Beiden eigentlich nicht mehr. Wir dekorieren öfter mal die Voliere um. Heute haben wir z.B. viele neue Pfirsichbaum-Äste mit Knospen reingehängt. Für buntes Spielzeug interessieren sich Pitti und Kira immer, natürlich auch für alle technischen Sachen, die können noch so groß sein und gefährlich aussehen und Krach machen und komischerweise für Schuhe. Neue Schuhe fallen Pitti sofort auf, am besten gefallen ihm die Hausschuhe der Oma. Pitti sagt "ganz feine Blümchenschuhe".
Bei meinen Eltern klopft immer eine Kohlmeise an die Fensterscheibe. Meine Mutti soll dann das Fenster öffnen und Futter hinlegen, macht sie dann natürlich auch. Wie es aussieht, begreifen auch die kleinen Vögel vieles sofort. Wenn meine Mutti an die Scheibe klopft, kommen die Vögel ans Fenster, da es dann etwas gibt. Fremde Vögel reißen beim Klopfen aus.
vor begrünten Ästen und kleineren Spielzeugen haben meine Beiden ja auch keine Angst. Aber ich habe 3 neue große Sitzplätze gekauft, da haben sie besonders große Angst vor dem Kaffeeholzast. Der ist aber auch riesig, habe den für Aras genommen, damit sie auch mal einen dickeren Ast im Käfig haben.
Ich wollte sie eigentlich langsam an den Ast gewöhnen, aber gestern habe ich ihn doch in die Voli gemacht. Rudi hat sich gleich auf Ritas Stammplatz verzogen und Rita saß die ganze Zeit, wo noch Licht brannte, ganz unten auf der Schiene, wo das Abtrenngitter drauf kommt. An die Futternäpfe sind sie nicht gegangen, habe sogar extra noch mal ein bisschen frisches Obst reingemacht. Aber ans Rührei ist Rudi dann gegangen, wusste ich doch, dass er dafür fürs Feuer geht. Er war dadurch nur ca. 10 cm vom Ast entfernt. Und Rita hat das gefressen, was Rudi runter geschmissen hat, die blieb eisern. Jetzt schläft sie allerdings neben Rudi auf ihrem Sitzplatz. Mal gucken, wie es heute am Tag aussieht.
Ist ja lustig, dass Pitti Schuhe gefallen. Mein Rudi interessiert sich eigentlich nur für Technik, der ist auch schon mit dem Taschenrechner eines Vertreters im Schnabel durch den Raum geflogen. So hat der gute Mann seinen Taschenrechner noch nie fliegen gesehen.
Oh, das ist ja total süß mit der Kohlmeise. Ja, ich kann auch nur bestätigen, dass die kleinen Vögel auch genau wissen, was sie wollen und sich auch gut merken, wo es ihnen gut geht. Bei mir haben z. B. immer ganz viele Amseln gebrütet. Sogar so nah, dass man bequem ins Nest gucken konnte. Wir haben hier auch schon einige Sachen mit flügge gewordenen Vögelchen und deren Eltern erlebt, die einen nur staunen lassen haben.
Seitdem mein Rudi aber den Warnpfiff der Amseln täglich in seiner AV zum Besten gibt, brüten hier keine Amseln mehr. Dafür sind die Dachrinnen voll mit Spatzen und die stänkern dann mit meinen Banditen.
Das Video habe ich schon vor zwei Wochen gemacht, hatte dazu schon was im Beitrag vom 1.3.2010 geschrieben. Es zeigt die Angst meiner Grauen vor neuen Sachen im Käfig. Rudi hat sich zwar mit Rührei etwas locken lassen, aber Rita hat sich mit dem begnügt, was Rudi runtergeworfen hat. Und zum Schlafen hat sie sich dann neben Rudi auf den hintersten Sitzplatz verzogen.
Den Kaffeeholzast habe ich aber wieder rausgemacht. Nach 2 Tagen hatten sie sich zwar daran gewöhnt, Rudi hat auch schon auf dem Ast gesessen, aber ich kam zum Saubermachen nicht mehr rein.
die arme Rita schaut ja ängstlich drein. Aber Rudi war ja schon ganz mutig. Vielleicht wäre es am besten, den Ast erst mal unten in der Voliere anzubringen? Da erscheint er nicht so "bedrohlich" und kann erst mal in Ruhe begutachtet werden.
Wir haben heute eine neue Küchenwaage gekauft. Pitti stand nach ca. 10 min erst mal mit einem Bein drauf, ließ sich dann aber noch überreden, ganz draufzusteigen. Kira haben wir einfach draufgesetzt, blieb auch zum Glück darauf stehen. Ergebnis: Pitti 463 g (hat ca. 40 g zugenommen), Kira 497 g (auch 20 g mehr, ist aber etwas größer als Pitti).
Bei allen neuen Sachen haben unsere Beiden auch etwas Angst, vor allem bei Teppichen, großen Pappkartons und braunen Kissen, die Fell wie Fell aussehen. Am schlimmsten sind Heißluftballons, die immer mal bei uns am Fenster im 8. Stock vorbeifliegen. Überhaupt keine Angst haben sie vor Schuhen, auch wenn die groß und schwarz sind und vor Fotoapparaten, Handys, Fernbedienungen, Taschenrechnern usw. Ganz wild sind sie z.B. auf bunte Stifte, Brillen, kleine Spielzeugautos und Geld.
Oh Elke, der Ast ist aber auch groß,lege den Ast doch einfach mal neben den Fernbedienungen auf den Tisch und stelle die Cam dazu... Meister Rudi wird doch sicher die Neugier überwinden.
Ich habe seit neuester Zeit einen Trick raus bekommen...immer wenn was neu ist in der Wohnung oder beim Toby im Häuschen, gehe ich mit ihm dahin und dann schimpfe ich ... sage zu diesem neuem Gegenstand...Freundchen, was soll denn das, was machst du hier? Toby sitzt dabei auf meiner Schulter und wird ganz mutig und plappert es nach, gugt mich dabei an und wird immer mutiger.
Zitat Überhaupt keine Angst haben sie vor Schuhen, auch wenn die groß und schwarz sind und vor Fotoapparaten, Handys, Fernbedienungen, Taschenrechnern usw. Ganz wild sind sie z.B. auf bunte Stifte, Brillen, kleine Spielzeugautos und Geld.
Das kenne ich doch irgendwo her, ja, ich wohne auch in einem Hochhaus direkt neben der Bahn, mitten in der Stadt und er ist an Krach gewöhnt. Täglich fliegt der SAR-Heli über unserem Haus zur Uni-Klinik. Toby flog auch schon mit Handy, TV-Bedienung und Brille durch die Wohnung - so nach dem Motto alles meins. Aber das beste war, wo er morgens die halbvolle Kaffeetasse gekrallt hat. Ich hinterher und er Abwurf platsch und flüchtete auf seine Schaukel, als wenn nixs war.
Ja Bruni, besonders Graupapageien mögen keine Veränderungen. Es hat schon Graupapageien gegeben, die das Schreien angefangen oder sich die Federn ausgezogen haben, nur weil z. B. ein neues Bild in ihrer Käfignähe hing.
Ich passe aber bei meinen Beiden schon auf, dass ich ihnen nicht zu viel zumute, denn der größte Horror wäre für mich, wenn sich einer der Beiden irgendwann mal ausziehen sollte.
Ich habe das Video gemacht, um die Angst der Grauen vor neuen Gegenständen zu zeigen. Wo ich das Video gemacht habe, waren sie ja erst kurz im Käfig mit den neuen Gegenständen. Und als ich dann das Licht ausgemacht habe, hat Rita sich oben neben Rudi gesetzt. Die ganze Nacht hätte ich sie nicht da unten sitzen gelassen, dann wär das ganze Zeug eben wieder raus gekommen.
Ja Heidrun, Rudi war mutig durch das Rührei. Kurz vorher hat er auch in der hinteren Ecke des Käfigs gesessen, allerdings oben auf einem Sitzplatz. Ich habe ja extra das Ei gemacht, um sie in die Nähe der neuen Gegenstände zu locken. Rudi ist gekommen und ich dachte, dass Rita dadurch evtl. auch ihre Angst verliert, weil Rudi ja nichts passiert.
Es ist ja nicht nur der Ast neu reingekommen. Auch noch eine Schaukel und ein Ring. Das sind eigentlich Gegenstände, die sie in anderer oder gleicher Form schon kennen, aber trotzdem haben sie jedesmal neu Angst.
Ich habe die Gegenstände auch nicht sofort in den Käfig gehangen. 3 oder 4 Tage hatte ich sie auf dem Tisch liegen. Aber Rudi und Rita haben den Tisch hartnäckig gemieden. Den hätten die auch noch nach Monaten gemieden, es sei denn, ich hätte die Sitzgelegenheiten mit Fernbedienungen, Handys und Kameras bestückt - wie Toby vorgeschlagen hat.
Ja, es wäre wohl besser gewesen, zumindest den Ast erst mal unten anzubringen. Habe ich früher auch so gemacht, allerdings gab es Gegenstände, an die sie sich auch so nie gewöhnt haben. Z. B. hatte ich mal eine Kokosnuss gekauft, wo man Leckerlies, Kräuter usw. rein tun konnte. Habe mir das so schön vorgestellt. Zuerst habe ich die Kokosnuss unten außen am Käfig befestigt, dann irgendwann innen unten. Jede Woche habe ich das Teil ein Stück höher gesetzt, bis dass es irgendwann oben hing. Aber beachtet haben sie es nie.
Vor einigen Jahren habe ich auch mal eine Acrylschaukel gekauft, die sollte in die AV. Damit sie sich dran gewöhnen, habe ich sie erst mal dahin gestellt, wo sie gerne Dummheiten gemacht haben - auf die Schrankwand vor dem Fernsehkabel. Und da steht die Schaukel heute noch, sie meiden sie immer noch.
Toby, ja das mit dem Schimpfen habe ich auch ausprobiert. Hattest du mir ja gesagt. Sie haben sich ja auch relativ schnell an die neuen Sachen gewöhnt. Rudi war gleich zum Fressen da, nur geschlafen hat er hinten - und am 2. Tag saß er schon auf dem Ast. Und Rita saß auch schon am 2. Tag direkt unter dem Ast zum Fressen und Trinken.
Ansonsten haben meine Beiden hauptsächlich Angst bei neuen Sachen für sie, vor meinen Sachen haben sie dagegen kaum oder keine Angst . Oder wenn sie im Sommer durch die Küche in ihre AV fliegen, muss ich auch immer aufpassen, dass da nichts Unbekanntes, Kartons oder Einkaufskörbe stehen. Sonst wird sofort Kehrtwendung ins Wohnzimmer gemacht - und das war es dann.
Oh, gewogen habe ich meine schon lange nicht mehr. Müsste ich eigentlich mal wieder machen. Ist aber gar nicht so einfach, meine Waage hat schon viele Knabberspuren.
Rudi und Rita haben momentan ganz andere Sorgen. Seit ein paar Tagen sind sie ja tagsüber wieder in ihrer AV. Durch den langen Winter hat mein Meisterchen den Warnruf der Amseln verlernt. Jedenfalls baut momentan ein Amselpärchen in der Hecke direkt neben der Voli ein Nest. Das geht ja nun gar nicht - jedenfalls versucht Rudi sie durch Spatzengeschimpfe und Knabbern an der Voli zu verscheuchen, aber das stört die Amseln nicht.
Die Amseldame sitzt gleich am Anfang des Videos auf dem rechten Zaun und der Amselmann ist auf dem oberen Beet. Der hat stundenlang in der Erde gewühlt, während die Henne laufend mit neuem Nistmaterial an kam, sogar mit Folienstücken.
es gibt Graue, die sind den ganzen Winter in der AV. Die haben aber auch nicht den großen Temperaturunterschied wie meine Wohnzimmerpapageien. Diese Grauen haben ihre Rückzugmöglichkeiten in frostfrei gehaltene Innenräume (ca. 10 Grad +), können freiwillig rausgehen.
Meine Voliere steht eigentlich geschützt - durch Hecken, Gebäude usw., die eine Seite ist ja auch ans Küchenfenster "angedockt", das auch immer offen steht, wenn sie draußen sind. Allerdings können meine Grauen nicht rein- und rausgehen wie sie wollen. Deswegen sind sie wenn es kühler draußen ist eigentlich nie länger als 1-2 Stunden draußen. Wenn es richtig kalt ist, gar nicht mehr. Es tut ihnen aber gut, durch ihr Gefieder muss auch schon mal der Wind wehen.
Ich hatte eigentlich nie Probleme und sehe auch nicht, dass sie sich irgendwie unwohl fühlen. Im Gegenteil, was sie nicht richtig vertragen ist dolle Wärme und direkte Sonne. Dann hängen die Flügel und die Schnäbel stehen offen - da fühlen sie sich nicht so wohl. Deswegen sind sie auch im Sommer nicht den ganzen Tag draußen, nur wann ich es selber auch einigermaßen angenehm finde.
Man sagt, dass man Graue bei mindestens 10-15 Grad halten soll. Um die 10 Grad hatten wir die letzten Tage schon. Das Problem ist da nur der Temperaturunterschied zum Wohnzimmer, deswegen kommen sie auch noch nicht lange raus.
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21.11.2009 04:34
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Das Hauptinteresse gehört auch in diesem Video wieder der Kamera.
für das schöne Video von deinen Banditen.
Moderatorin
Und dabei haben sie überall Äste - aber das ist ja ein neuer. 
Äste nehmen sie eigentlich nur sofort an, wenn sie noch begrünt sind oder Kirschen oder andere Früchte dran sind. D. h., Rudi geht da sofort ran und Rita sieht dadurch, dass es ungefährlich ist und ist auch schnell beruhigt. 
Dafür sind die Dachrinnen voll mit Spatzen und die stänkern dann mit meinen Banditen. 
